Haarausfall Männer
Psychologische Aspekte
- Bei Haarausfall bei Männern handelt es sich fast immer um erblich bedingten Haarausfall.
- Das Haarausfallmuster ist unverkennbar: Geheimratsecken, Tonsur, Glatze.
- Erblich bedingter Haarausfall führt zu schleichendem Haarverlust.
- Die Haare miniaturisieren, die Kopfhaut kommt zum Vorschein.
- Ein gutes Mittel gegen Haarausfall* und seine Ursachen muss die erblich programmierte Miniaturisierung der Haare kompensieren.
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Jeder zweite mitteleuropäische Mann ist von Haarausfall betroffen. Die mit Abstand häufigste Variante ist erblich bedingter Haarausfall, die zu dünner werdendem Haar im Bereich der Schläfen und auf dem Hinterkopf führt. Nach und nach bilden sich Geheimratsecken und Tonsur und verschmelzen im Laufe der Jahre zu einer Glatze. Jeder Mann geht anders mit seinem Haarausfall um. Wir möchten Ihnen 4 Typen vorstellen. Erkennen Sie sich wieder?
Der Lässige
Man kann wirklich nicht sagen, dass der Lässige zu den Männern gehört, die androgenetischen Haarausfall, Geheimratsecken oder eine Glatze akzeptieren, aber er lebt gut damit. Der Prototyp des Lässigen heißt Jason Statham. Vor seiner Zeit beim Film war er Wasserspringer und zwölf Jahre lang Mitglied des britischen Nationalteams. Deshalb sind einige Fans der Überzeugung, seine Haare wären durch den Aufprall mit dem Wasser von der Kopfhaut abgesprengt worden. Für den Lässigen ist sein Haarausfall infolge seines großen Selbstbewusstseins kein Thema. Und weniger Haar hindert ihn nicht daran, die meisten Stunts selbst zu machen.
Der Informierte
Dieser Mann hat sich genau informiert. Er weiß schon seit einiger Zeit, dass der erblich bedingte Haarausfall von Dihydrotestosteron (DHT), einem Abkömmling des Sexualhormons Testosteron verursacht wird. Haarfollikel und Haare reagieren sehr oft schon nach der Pubertät empfindlich auf DHT, das Haare eigentlich zum Wachsen stimulieren soll. Weil der Haarzyklus überdreht, entwickeln sich die Haare nicht mehr zu kräftigen Terminalhaaren. Sie miniaturisieren. Das Haar dünnt langsam aus und die Kopfhaut wird sichtbar.
Der Informierte kennt viele Mittel gegen Haarausfall und hat schon viele ausprobiert: Ingwer-Extrakt sowie Koffein-Shampoos.
Der Unentschlossene
Dieser Typ ist das personifizierte Pro & Contra. Er weiß, dass der Haarverlust unaufhaltsam voranschreitet. Wie schnell, hängt von der genetischen Programmierung ab. Er weiß, dass er auch etwas tun könnte, um seine Haare zu retten. Er ist aber hin- und hergerissen von der Frage: Welches Mittel ist wohl das Beste für mich?
Der Unentschlossene informiert sich intensiv, liest wissenschaftliche Beiträge in der Tageszeitung oder Tipps gegen Haarausfall in den Männermagazinen. Er gehört zu den Männern, die sich in ihrem Selbstwertgefühl infolge Haarausfalls beeinträchtigt fühlen. Das Problem: Wenn er ein Mittel gegen Haarausfall verwenden würde, müsste er zugeben, dass er von Haarausfall betroffen ist.
Der Unentschlossene recherchiert im Internet gerne zum Thema Haartransplantation – vergleicht Preise und Methoden. Es gibt zwar gute Argumente, wie z. B. die hohe Qualität der minimal-invasiven FUE-Methode. Andererseits ist und bleibt die Haartransplantation eine Operation. Die Ansprüche des Unentschlossenen an das beste Mittel, den besten Chirurgen oder an sich selbst sind so hoch, dass er sich dann lieber für nichts entscheidet.
Der Vorausblickende
Der Vorausblickende ist sehr oft ein junger Mann. Er hat zwar noch jede Menge Haare, weiß aber, dass sich das bald ändern kann, vor allem wenn er einen Blick auf die Köpfe seines Bruders und Vaters wirft. Der Haarausfall mit 20 macht ihm aber noch keine Angst.
Der Vorausblickende weiß, dass er eine gute Chance hat, erblichen Haarausfall in den Griff zu kriegen, wenn er früh genug geeignete Maßnahmen ergreift, welche den Stoffwechsel an den Haarwurzeln stabilisieren und den Haarzyklus normalisieren. Der Gedanke, die Störfaktoren – vor allem DHT – medizinisch auszuschalten, scheint verlockend. Andererseits schrecken ihn die Nebenwirkungen ab. Vielleicht gibt es ein Mittel gegen Haarausfall, das Störfaktoren ganz natürlich kompensieren kann.