Haben Sportler mehr Haarausfall?
- Wer regelmäßig Sport treibt, steht öfter unter der Dusche und wäscht sich die Haare.
- Das Problem: Mit jeder Haarwäsche wird wertvolles Thiocyanat aus der Kopfhaut gespült.
- Thiocyanat, als wichtiger Funktionsstoff für den Zellstoffwechsel, fehlt dann in der Haarwurzel.
- Die Folge: Das Haarwachstum ist störanfälliger und es kommt öfter zu Haarausfall.
- Sehr empfehlenswert wäre es, den Thiocyanat-Mangel auszugleichen.
Regelmäßig Sport treiben, ins Fitness-Studio gehen, joggen, schwimmen, radeln oder kicken – viele tun dies, weil es ihnen schlichtweg Spaß macht. Viele aber auch, um etwas für Ihre Gesundheit und auch ihr Aussehen zu tun. Zu einem attraktiven Äußeren gehört dabei für viele auch volles, gesundes Haar. Haben Sportler mehr Haarausfall? Mythos? Legende? Oder tatsächlich ein Risiko?
Tatort Dusche
Die Gründe für Haarausfall von Sportlern unterscheiden sich in der Regel nicht von Menschen, die keinen Sport betreiben. Bei Männern ist es in 80 % der Fälle eine erbliche Veranlagung und setzt ab Mitte 20 ein. Bei den Frauen sind auch hormonelle Umstellungsphasen nach einer Schwangerschaft oder während der Wechseljahre für Haarausfall verantwortlich. Dazu kommen belastende Umwelteinflüsse und Schadstoffe, auch Schlafmangel. Was Sportler jedoch von anderen Menschen unterscheidet, warum Sportler mehr Haarausfall haben: Sie duschen häufiger – und waschen somit auch häufiger ihre Haare.
„Problem” Haarewaschen
Haar-Experten warnen seit jeher vor der Belastung des Haares durch schäumende Tenside des Shampoos. Zwar werden Kopfhaut und Haare von Hautpartikeln und Salzen, die beim Schwitzen entstehen, gereinigt. Tenside greifen aber auch in die Struktur des Haares ein und öffnen seine Schuppenschicht. So entstehen strohige Haare. Strapaziertes, strohiges Haar sieht im Zweifelsfall nicht so gesund aus, ist aber noch kein direkter Grund für Haarausfall. In der Regel sind es nicht die Tenside, die gefährlich fürs Haar werden können – entscheidender ist, was an der Haarwurzel passiert, wo das Wachstum der Haare stattfindet. Dort wird mit jeder Haarwäsche ein körpereigenes Molekül ausgespült, das wichtig für viele körpereigene Prozesse ist – so auch für ein gesundes Wachstum der Haarwurzeln. Dieses Molekül heißt Thiocyanat.
Was ist Thiocyanat und was hat es mit Haarewaschen zu tun?
Thiocyanat ist ein natürliches Molekül, das die Entstehung des Lebens von Anbeginn begleitet hat und deshalb für den menschlichen Organismus eine große Bedeutung besitzt. Thiocyanat aktiviert und reguliert körpereigene Prozesse, wie zum Beispiel den Zellstoffwechsel – auch den in der Haarwurzel, letztlich das Haarwachstum. Wenn Thiocyanat, das wasserlöslich ist, durch wiederholte Haarwäschen aus Kopfhaut und Haarwurzeln ausgewaschen wird, kann es seine Wirkung nicht entfalten.
Wie wirkt Thiocyanat?
Thiocyanat dient als Stabilisator der Zellmembran und normalisiert vorhandene Ungleichgewichte im Zellhaushalt. Thiocyanat stärkt die Haarwurzel und schützt sie gegenüber wachstumsstörenden Einflüssen. Zudem ist Thiocyanat in der Lage, die Haar-Regeneration hemmenden Radikale zu neutralisieren. Bei den zahlreichen widrigen Einflüssen auf unsere Haarfollikel, ist Thiocyanat daher von großer Relevanz, um den Haarzyklus zu stabilisieren und vorzeitigen und übermäßigen Haarausfall* zu verhindern. Aber nur, wenn wir es nicht regelmäßig vom Kopf spülen.
Nie wieder Haare waschen?
Thiocyanat-Experte Prof. Dr. Axel Kramer erläutert, wie sich häufiges Haarewaschen auf den Thiocyanat-Gehalt an der Haarwurzel auswirkt: „Der Organismus braucht mindestens eine Woche, um das ausgewaschene Thiocyanat wieder in der Kopfhaut und der Haarwurzel anzureichern.“ Es stellt sich also die Frage, ob Sportler auf das Haarewaschenverzichten sollen. „Nein“, sagt Prof. Kramer, „das ist natürlich keine Option. Wir sollten aber den Thiocyanat-Mangel ausgleichen.“
Fehlendes Thiocyanat kompensieren
Normalerweise werden 60 bis 70 % der im Organismus vorhandenen Thiocyanat-Menge vom Körper selbst gebildet. Der Rest wird durch die Ernährung aufgenommen. Rein über die Ernährung kann der Thiocyanat-Mangel als Folge des Haarewaschens aber kaum ausgeglichen werden. Entsprechend ist ein Ausgleich über zusätzliches Thiocyanat von außen notwendig. Gerade wenn Sportler mehr Haarausfall* haben, kann das ein Warnzeichen sein, dass ihnen Thiocyanat fehlt.
Thiocyn Haarserum mit Thiocyanat
Prof. Dr. Kramer hat über Jahrzehnte Grundlagenforschung zu Thiocyanat betrieben. Hierauf aufbauend wurde vom Thiocyn-Forschungslabor ein Mittel gegen Haarausfall* entwickelt: Das Thiocyn Haarserum mit seiner patentiertem Thiocyanat-Wirkformel ist allen zu empfehlen, die regelmäßig Sport treiben. Eine Anwendung 1x täglich ist ausreichend, um einem Thiocyanat-Mangel einfach und schnell vorzubeugen – und Haarwurzeln zu schützen.
Keine Nebenwirkungen, sehr gute Verträglichkeit, kophautberuhigend
Da es sich bei Thiocyanat, um einen körpereigenen Wirkstoff handelt, sind Neben- und Wechselwirkungen nicht bekannt. Die hohe Verträglichkeit wurde dabei klinisch-dermatologisch geprüft und mit sehr gut bewertet³. Thiocyn Haarserum ist nicht nur gut verträglich, sondern kann irritierte, gerötete oder juckende Kopfhaut sogar beruhigen und regenerieren.
„Training für gesunde Haarwurzeln“ – Jetzt mit der Anwendung beginnen
Wenn schon zwei bis drei Haarwäschen in der Woche zu einem nachhaltigen Verlust an Thiocyanat auf der Kopfhaut führen können, dann ist der Mangel bei allen, die viel Sport treiben und ihre Haare teils mehrmals täglich waschen, noch dramatischer. In Bezug auf die Haarausfall-Wahrscheinlichkeit gehören (Freizeit-)Sportler somit zu einer „Hoch-Risiko-Gruppe“ – und sollten etwas unternehmen. Haben Sportler verstärkten Haarausfall*, haben sie einen Mangel an Thiocyanat.